KI-gestützte Innovationen, die das Automobil-Engineering transformieren

Willkommen auf unserem Blog! Heute gewählt: „KI-gestützte Innovationen, die das Automobil-Engineering transformieren“. Tauchen Sie ein in Geschichten, Fakten und praxisnahe Einblicke, wie künstliche Intelligenz Entwicklung beschleunigt, Qualität steigert und Mobilität neu denkt. Abonnieren Sie, diskutieren Sie mit und gestalten Sie die Zukunft mit!

Von der Idee zur Straße: Wie KI den Entwicklungszyklus beschleunigt

Generative KI erstellt in Minuten dutzende Designvarianten, bewertet Packaging, Crashräume und Aerodynamik vorab und schlägt optimierte Geometrien vor. Teams gewinnen kreative Freiheit, während messbare Zielgrößen wie Luftwiderstand, Gewicht und Kosten frühzeitig transparenter werden.

Von der Idee zur Straße: Wie KI den Entwicklungszyklus beschleunigt

Digitale Zwillinge koppeln Fahrdynamik, Thermomanagement und Bordnetz-Simulation zu realistischen Szenarien. KI kalibriert Parameter automatisch, entdeckt Zielkonflikte und reduziert teure Prototypenfahrten. So wandern ingenieurkritische Erkenntnisse deutlich früher in belastbare Entscheidungen.

Autonomes Fahren: Sensorfusion, Wahrnehmung und Entscheidungen

Sensorfusion für robuste Umgebungserfassung

Radar, LiDAR und Kameras liefern unterschiedliche Stärken. KI-gestützte Fusion verknüpft Reichweiten, Reflexionen und Bildmerkmale zu stabilen Objektmodellen – selbst bei Regen, Blendung und Schmutz. Ergebnis: zuverlässigere Distanzschätzungen und weniger Phantomobjekte in kniffligen Situationen.

Vorausschauende Pfadplanung

Lernende Planer antizipieren Fußgängerbewegungen, Blickrichtungen und Bremsbereitschaft anderer Fahrzeuge. Sie gewichten Komfort, Sicherheit und Regelkonformität dynamisch. So entstehen Entscheidungen, die natürlich wirken und gleichzeitig Sicherheitsmargen transparent begründen. Würden Sie vorsichtiger oder mutiger parametrieren?

Lernen aus seltenen Ereignissen

Die schwierigsten Fälle sind seltene Randereignisse. KI kuratiert aus Milliarden Kilometern jene Sekunden, die wirklich überraschen: verdeckte Ausfahrten, ungewöhnliche Handzeichen, spontane Spurwechsel. Ingenieurteams trainieren gezielt nach und schließen Lücken, bevor sie auf der Straße auftreten.

Qualität und Produktion: Computer Vision im Werk

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Inline-Prüfung mit Anomalieerkennung

KI erkennt Lackläufer, Spaltmaßabweichungen oder Mikrokratzer in Echtzeit. Anstatt starre Regeln zu pflegen, lernt das System Normalzustände der Linie. Abweichungen fallen sofort auf, Nacharbeiten werden gezielt. So sinkt Ausschuss ohne die Flexibilität der Produktion zu verlieren.
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Vorausschauende Wartung der Anlagen

Schwingungen, Stromaufnahme und Temperaturdaten erzählen Geschichten über Verschleiß. Modelle prognostizieren Ausfälle von Robotergelenken oder Förderern, bevor Takte stehen. Wartungstermine richten sich nach Bedarf, nicht Kalender. Das spart Kosten und Nerven – besonders bei Schichtwechseln.
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Geschichte aus Zwickau: weniger Ausschuss dank KI

Ein Werk reduzierte Lacknacharbeit um ein Drittel, nachdem Vision-Modelle früh feuchte Stellen erkannten und Trocknungszeiten anpassten. Die Mitarbeitenden gaben Feedback zur Beleuchtung, das die Erkennungsrate weiter steigerte. Teilen Sie: Welche Praxiskniffe verbessern Ihre Datenqualität?

Software-defined Vehicle: Updates, Sicherheit und Architektur

Drahtlose Updates bringen neue Assistenzfunktionen, effizientere Rekuperation oder bessere Sprachbedienung direkt auf die Straße. KI wertet Telemetrie aus, wählt Zielgruppen für Rollouts und misst Wirkung. So wächst der Funktionsumfang kontinuierlich, ohne Werkstattbesuch oder Fahrzeugtausch.

Präzisere Reichweitenprognosen

Modelle kombinieren Fahrstil, Topografie, Temperatur und Verkehrsdaten, um Restenergie realistischer zu schätzen. So verschwinden Reichweiten-Zitterpartien aus Langstreckenfahrten. Fahrerinnen und Fahrer gewinnen Vertrauen, Planer optimieren Routen. Teilen Sie Ihre Erfahrungen: Wie genau schätzt Ihr Fahrzeug aktuell?

Schnellladen ohne Stress für die Zellen

KI lernt optimale Ladeprofile, die Innenwiderstand, Alter und Temperatur berücksichtigen. Ergebnis: kürzere Stopps, geringere Degradation. Flotten profitieren doppelt, weil Zellen länger durchhalten und Stillstände seltener werden. Ein Werkstattmeister erzählte, wie Kundschaft seltener Kapazitätsklagen äußert.

Flottenwissen: Teilen und profitieren

Aggregierte, anonymisierte Daten verraten, welche Ladestationen wirklich liefern, wann Kühlung begrenzt und welche Fahrmuster Energie fressen. Hersteller und Betreiber verbessern gemeinsam Infrastruktur. Abonnieren Sie, wenn Sie monatliche Auswertungen und praxisnahe Tipps für effizienteres Fahren erhalten möchten.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Fahrzeugbau

Modelle balancieren Kosten, Festigkeit, Recyclingfähigkeit und Lieferkettensicherheit. So entstehen Materialmixes, die Leichtbau ermöglichen, ohne Reparaturfähigkeit zu opfern. Ein Zulieferer ersetzte komplexe Laminatlagen durch lokal verstärkte Strukturen – weniger Verschnitt, gleiche Steifigkeit, nachweislich bessere Ökobilanz.

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Fahrzeugbau

Lackierkabinen sind Energiefresser. KI steuert Luftmengen und Temperaturen adaptiv nach Karosserie, Farbe und Auslastung. Das senkt Spitzenlasten und spart Kosten, ohne Qualitätseinbußen. Berichten Sie: Welche Energiehebel haben bei Ihnen den größten Unterschied gemacht?

Team und Kultur: Wie Ingenieurinnen und Ingenieure mit KI wachsen

Kompetenzen der Zukunft: MLOps trifft Systems Engineering

Erfolg entsteht, wenn Datenexpertise, Domänenwissen und robuste Prozesse zusammenfinden. MLOps macht Modelle reproduzierbar, Systems Engineering hält Ziele und Schnittstellen stabil. Erzählen Sie uns, welche Skills Sie 2025 ausbauen möchten – wir kuratieren passende Lernpfade und Workshops.
Hannahcrandall
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